dann noch die brisilleneier...

 

wieder mit blüten und blättern...

 

in zeitungspapier verpackt und zugeschnürt...

 

für 25 minuten...

 

im blauholzsud gekocht...

 

irgendwer hat mal gesagt

blauholz färbe unendlich,

dass dem nicht so ist

sieht man den eiern an...

 

schön finde ich den abdruck von

zwei blausternchenblüten

von der kunst des eierfärbens...

die eier gekocht...

 

 

mit blättern belegt,

in dünnen synthetikstoff eingepackt...

 

und ab ins färbebad...

 

sieht ziemlich vielversprechend aus...

 

doch leider hat die kaltfarbe nicht gefärbt,

sondern sich auf den eiererschalen abgelagert...

 

 

und war somit abwaschbar...

 

diese kommen aus dem violetten färbebad...

 

hier aufgelegte zwiebelschalen und blaue farbe...

 

allein das grüne ei trägt farbe

der osterhase ist angehalten...

einen teil seiner eier...

 

 

in diese stoffsäckchen zu legen

gefilzt...

ein klappkissen...

 

 

aus neun quadraten...

 

gefaltet...

 

gedrittelt...

 

packfertig...

 

verschnürt

trotz etwas blauem...

 

himmel...

 

 

ohne handschuhe...

geht gar nichts

dem wetter...

 

und den temperaturen geschuldet...

 

 

bedarf es auch immer noch...

 

einer wärmenden mütze...

 

 

strickbeginn

mit dem sechseckigen stern

immer noch wetter...

 

um das aus gefärbter...

 

alpakawolle gestrickte dreiecktuch

 

 

"châle biscotte paintbox"

zu tragen

 

 

transalpin...

eine cd von alma

>>soweit die phantasie zu hören vermag<<

 

 

mein lieblingslied

"mai madele, mai tschuurale"

ein wiegenlied von luis stefan stecher

vertont von ernst thoma

 

luis stefan stecher erinnert an das nomadenvolk

der jenischen

im tiroler raum